Inhalte
Jede wissenschaftliche Forschung bezieht sich auf die Betrachtung einer ganz bestimmten Gruppierung von Energieformen, z.B. physikalische, chemische, biologische, psychologische usw... Sind die wichtigsten Entstehungsmechanismen der Energieformen erst einmal entschlüsselt, so ergeben sich "brisante" wissenschaftliche Erkenntnisse:

1. Alle Energieformen enspringt einer gemeinsamen energetischen Urquelle - der "absoluten Energie".
2. Verschiedenste Energieformen entstehen aufgrund einfacher, gleicher, wiederkehrender Muster (u.a. dem Dipolmodell).
3. Gemäss dem "Energieerhaltungssatz" können Energieformen von einer Form in eine andere umgewandelt werden. In der Folge beruhen also auch lebendige Exsistenzen auf ständig ablaufenden Formumwandlungen.
4. Sowohl belebte als auch unbelebte Energieformen erhalten ihre Eigenschaften aus der ihr zugrundeliegenden Informationsstruktur.
5. All solche Strukturen lassen sich (für jede Energieform) mit Hilfe von Anergie und Exergie energetisch beschreiben.

"Absolute Energie" verdeutlicht, dass alles aus einem gemeinsamen energetischen Ursprung entspringt. "AnEx Information" verdeutlicht, dass jede Energieform über Anergie und/ oder Exergie energetisch beschrieben werden kann.

Damit kann jeder Energieform ein formumwandlungsrelevanter Anteil und ein strukturbedingter Energieanteil zugeordnet werden. Egal ob wir physikalische, biologisch, chemische oder psychologische Energieformen betrachten, sie alle werden quantifizierbar.


Ziele
Physikalisches Wissen wird auf alltägliche Lebensbereiche übertragen. Darüber lassen sich nicht nur naturwissenschaftliche, sondern auch geisteswissenschaftliche Fragestellungen neu beantworten.